Dental Fortbildung mit Prof. Dr. Ralf Rössler | ||||||||||||||||
Nicht- chirurgische Parodontitis Therapie: mögliche Verfahren in der Alltagspraxis | ||||||||||||||||
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Beschreibung
Kaum ein Fach in der Zahnheilkunde hat in den vergangenen Jahren eine solche Dynamik entwickelt wie die Parodontologie. Während sich die theoretischen Kenntnisse im Bereich Parodonitisätiologie und -pathogenese ständig vermehren, sind neue Therapieansätze eher weniger beschrieben. Vor diesem Hintergrund erscheinen tradierte Behandlungsverfahren höchst aktuell, obwohl sie nach wie vor den bekannten Limitationen unterliegen. Zentraler Bestandteil der initialen Parodontitistherapie ist die mechanische Entfernung der Wurzelauflagerungen und des Biofilms. Hierbei kommen neben den traditionellen Handinstrumenten auch schall- oder ultraschallbetriebene, oszillierende Scalar und weitere therapeutische Verfahren wie Laser- oder photodynamische Verfahren zum Einsatz.
In dem Vortrag werden aus den Bereichen der biofilmorientierten Parodontitistherapie der aktuelle Kenntnisstand vermittelt und auf dem Boden der vorhandenen Evidenz die PRaxistauglichkeit der Verfahren und Strategien beleuchtet. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Prof. Dr. Ralf Rössler. Prof. Rössler ist seit 1.4.2014 Professor für interdisziplinäre Parodontologie und Prävention an der Praxishochschule in Köln und Leiter des Fortbildungsinstituts Praxisdienste der Praxishochschule, sowie Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen.
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets | ||||||||||||||||
„Risikopatienten in der Zahnarztpraxis“ & „KI in der Zahnmedizin/ Oralchirurgie/ Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie – Möglichkeiten und Grenzen“ | ||||||||||||||||
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Beschreibung
In dem ersten Teil dieser Dental Fortbildung zu dem Thema Risikopatienten in der Zahnarztpraxis werden detaillierte Informationen zu den häufigen, aber auch zu seltenen Erkrankungen, welche die Behandlung beeinflussenden, gegeben:
- Antikoagulierte Patienten (u.a.: bei welchem Quickwert/INR darf ich noch implantieren) - Risiko von Mundschleimhauterkrankungen - Behandlung von Schwangeren (u.a. welche Medikamente? Darf die Schwangere noch stillen?) - Lebererkrankungen und deren Komplikationen (u.a. Blutgerinnung, Hepatitis) – ein Risikofaktor? - Allergien (u.a. anaphylaktischer Schock) Welchen Patienten darf ich therapieren – welchen nicht? Was ist wirklich ein Risikofaktor in der Implantologie und Parodontologie? Im zweiten Teil der Dental Fortbildung dreht sich alles um KI in der Zahnmedizin. Auf Basis des Stands der Technik zeigt sich, dass für eine reproduzierbare Herstellung von z.B. patientenspezifischen Implantaten (PSI) das Zusammenspiel von medizinischer Bildgebung, Implantatdesign und Fertigungstechnologie mittels Methoden des maschinellen Lernens unabdingbar ist. So kann heutzutage eine automatisierte, qualitativ hochwertige und somit nachhaltige und kosteneffiziente Patientenversorgung sichergestellt werden. Ferner werden weitere Vorteile des Einsatzes von KI für die (Zahn-)Medizin vorgestellt (u.a.): - Beim 3D-Druck (u.a.): - Bohrschablonen, Splinte, Knirscherschienen - Trinkplatten bei LKG-Patient:innen - Individueller resorbierbarer Mg-Platten bei der Osteosynthese In der Radiologie und Zahnmedizin ist die KI mittlerweile sogar bereits klinisch erprobt. Es gibt einige Unternehmen, die ihre medizinische Software als Medizinprodukt für die Unterstützung der Zahnärzte/ Ärzte zur Diagnostik im klinischen Alltag integriert haben. Somit kann ein standard of care gewährleistet werden, da weniger übersehen wird. Auch für den Patienten wird die Diagnostik nachvollziehbarer aufgrund der farblichen Interaktion von KI und Bild. Des Weiteren kommt es zur Zeitersparnis, da oftmals ein Befund automatisch erstellt wird. Die KI wird die MKG-Chirurgie/Oralchirurgie/Zahnmedizin/ Zahntechnik einheitlicher machen und Prozesse optimieren. Sie wird menschliche Fehler korrigieren können und somit die Planungen genauer, reproduzierbarer und schneller machen. Abschließend soll man jedoch festhalten, dass die künstliche Intelligenz den Zahnarzt/ Arzt/ Zahntechniker unterstützen kann, aber nicht ersetzen wird. Zielgruppe Zahnärzte Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Univ.-Prof. Dr. Ralf Smeets ist seit 2019 Stellvertretender Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Leiter der Sektion Regenerative Orofaziale Medizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. 2018 erhielt er die Auszeichnung TOP Mediziner Ärzteliste im Bereich Implantologie (FOCUS). Univ.-Prof. Dr. Dr. Smeets veröffentlichte mehr als 260 Publikationen (davon über > 220 in peerreviewed Journals), erhielt multiple Preise, Patente, internationale und nationale Referenten- und Gutachtertätigkeit
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Mundschleimhauterkrankungen: Diagnostik - Therapie - Was sollte man (er)kennen? | ||||||||||||||||
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Zielgruppe
Zahnärzte
Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Uni.-Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets. Prof. Smeets ist seit 2019 Stellvertretender Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
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Risikofaktoren in der Implantologie und Parodontologie: Rauchen, Diabetes mellitus, Bestrahlung, Bisphosphonate, Schwangerschaft, gerinnungsinkompetente Patienten – was ist wirklich ein Risikofaktor und was müssen wir beachten? | ||||||||||||||||
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Beschreibung
• Antikoagulierte Patienten (u.a.: bei welchem Quickwert/INR darf ich noch implantieren
oder extrahieren?) • Herzkreislauferkrankungen (u.a. Myokardinfarkt; hypertensive Krise – Basismaßnahmen im Praxisbetrieb bei akuten Notfällen) • Lebererkrankungen und deren Komplikationen (u.a. Blutgerinnung, Hepatitis) – ein Risikofaktor? • Allergien (u.a. anaphylaktischer Schock) • Behandlung von Schwangeren Welchen Patienten darf ich therapieren – welchen nicht? Was ist wirklich ein Risikofaktor in der Implantologie und Parodontologie? • Z.n. Strahlentherapie • Z.n. Chemotherapie (u.a. Denosumab) • Bisphosphonattherapie • Z.n. Cortisontherapie • Diabetes mellitus • Rauchen Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Uni.-Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets. Prof. Smeets ist seit 2019 Stellvertretender Klinikdirektor der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Nicole Arweiler | ||||||||||||||||
Moderne Parodontitistherapie - Update 2024 | ||||||||||||||||
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Beschreibung
In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Neuigkeiten auf dem Gebiet der Parodontologie ergeben, sodass dieses Update Sie auf den aktuellsten Stand bringt.
Dabei wird speziell eingegangen auf: • Die neue Klassifikation parodontaler Erkrankungen • Die neue S3-Leitlinie zur Behandlung von Parodontitis - mit Schwerpunkt auf modernes Biofilm-Manangment und Übersicht über antimikrobielle Begleit-Therapien wie systemische und lokale Antibiose • Bezug zur neuen PAR-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss • Nachsorge von Parodontitis-Patienten • Klinische Fälle aus der Praxis Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referentin unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Prof. Dr. med. dent. Nicole Arweiler, Direktorin der Abteilung Parodontologie in Marburg.
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Norbert Krämer | ||||||||||||||||
Kreidezähne - die neue Volkskrankheit - - Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) | ||||||||||||||||
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Beschreibung
Bei der sog. Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) handelt es sich primär um eine systemisch bedingte Strukturanomalie des Schmelzes, welche an einem bis zu allen vier ersten bleibenden Molaren auftritt.
Häufig weisen auch die bleibenden Frontzähne und zunehmend auch die 2. Milchmolaren diese Fehlstruktur auf. Aktuelle Studien aus Deutschland zeigen, dass im Durchschnitt etwa 10 bis 15% der Kinder an MIH leiden. Bezogen auf die Mundgesundheit und die Lebensqualität der Kinder ist MIH mittlerweile ein größeres Problem als Karies in der Altersgruppe der 12-jährigen. Die Ätiologie der MIH muss bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt als weitgehend ungeklärt angesehen werden. Da die Schmelzentwicklung der ersten Molaren und der Inzisivi zwischen dem achten Schwangerschaftsmonat und dem vierten Lebensjahr stattfindet, muss die Störung auch in dieser Zeitspanne aufgetreten sein. Diskutiert wird ein multifaktorielles Geschehen. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Fortbildung ist Prof. Dr. Norbert Krämer.
Seit 2009 Direktor der Poliklinik für Kinderzahnheilkunde der Justus-Liebig-Universität Gießen 2002 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) Mitglied im Vorstand der DGZMK (Fachvertreter Kinderzahnheilkunde) 2004 Schriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde Ernennung zum apl. Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg 2010 - 2012 President der European Academy of Paediatric Dentistry (EAPD) 2015 - 2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) 2016 Hauptschriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde 2017 Board Member (Representative of the Nations) Bis 2020 President elect der International Association of Paediatric Dentistry (IAPD). |
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger | ||||||||||||||||
Kompositrestaurationen - Möglichkeiten, Grenzen, Optimierung, Reparatur | ||||||||||||||||
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Beschreibung
Komposit ist heute in aller Munde und machen wir uns nichts vor: Wir kommen an diesem Thema nicht vorbei. Wichtige Aspekte sind dabei die Optimierung der Adhäsivtechnik, sichere Vermeidung postoperativer Hypersensitivitäten, Einschätzung der Biokompatibilität,
aber auch im Versagensfall effektive Reparaturszenarien. Am Ende steht ein wichtiges Statement: Es ist einfacher als Sie denken! Zielgruppe Zahnarzt Referent
Seit 2009 ist Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger Direktor Abteilung Zahnerhaltungskunde, Philipps-Universität Marburg. Seit 2010 Chefredakteur der Quintessenz Zahnmedizin, Editor-in-Chief des Journal of Adhesive Dentistry und seit 2019 Präsident-elect der DGZMK.
Seine Forschungsschwerpunkte: Adhäsive Zahnmedizin (Bonding, Komposit, Keramik, Reparatur), Kariologie und Epidemiologie in der Kinderzahnheilkunde. Er ist Autor von 400 nationalen und internationalen Publikationen, 950 Vorträge in 25 Ländern, 20 wissenschaftliche Preise, 5 Lehrpreise. |
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Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Thorsten M. Auschill, MBA | ||||||||||||||||
Systematik in der Parodontitistherapie – ein praxistaugliches Konzept? | ||||||||||||||||
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Beschreibung
Das Ziel einer jeden systematischen Parodontitistherapie sollte der Erhalt der eigenen Zähne sein. Aber um welchen Preis? Und wie?
Bei der Durchführung einer erfolgreichen systematischen Vorgehensweise ergeben sich viele Fragen, auf die in dieser Fortbildungsveranstaltung eingegangen wird: • Wie erkenne ich eigentlich einen parodontalen Behandlungsbedarf? • Gibt es eine erfolgversprechende systematische Vorgehensweise? • Was ist bei der Anamnese zu beachten? • Wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Parodontitiserkrankungen? • Wie binde ich das Praxisteam in die Behandlung zielorientiert ein? • Benötige ich eine chemische Plaquekontrolle? • Welche Mundspüllösungen und Zahnpasten helfen wirklich? • Wann setze ich Antibiotika sinnvoll und erfolgversprechend ein? • Ist das klassische SRP noch zeitgemäß? • Welche chirurgische Techniken und regenerative Verfahren sind erfolgversprechend? • Und wann operiere ich eigentlich? • Muss ich nachsorgen um den langfristigen Erfolg zu sichern? Wenn ja, wie? • Wie kann ich dem Wunsch des Patienten nach Ästhetik entsprechen? Die Fortbildungsveranstaltung beantwortet praxisorientiert und nach neusten Erkenntnissen die oben aufgeführten Fragen im Kontext eines praxistauglichen Konzeptes. Die Fortbildung richtet sich an das gesamte Praxisteam, welches eine medizinisch erfolgreiche und betriebswirtschaftlich attraktive Parodontologie ausüben möchte. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Univ.-Prof. Dr. Thorsten M. Auschill, MBA, leitender Oberarzt der Abteilung für Parodontologie an der Philipps-Universität in Marburg.
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Dentale Fortbildung, Prof. Dr. med. dent. Ralf Rößler + Susanne Storch | ||||||||||||||||
Nicht- chirurgische Parodontitis Therapie: mögliche Verfahren in der Alltagspraxis + Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie | ||||||||||||||||
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Beschreibung
Kaum ein Fach in der Zahnheilkunde hat in den vergangenen Jahren eine solche Dynamik entwickelt wie die Parodontologie. Während sich die theoretischen Kenntnisse im Bereich Parodonitisätiologie und -pathogenese ständig vermehren, sind neue Therapieansätze eher weniger beschrieben. Vor diesem Hintergrund erscheinen tradierte Behandlungsverfahren höchst aktuell, obwohl sie nach wie vor den bekannten Limitationen unterliegen. Zentraler Bestandteil der initialen Parodontitistherapie ist die mechanische Entfernung der Wurzelauflagerungen und des Biofilms. Hierbei kommen neben den traditionellen Handinstrumenten auch schall- oder ultraschallbetriebene, oszillierende Scalar und weitere therapeutische Verfahren wie Laser- oder photodynamische Verfahren zum Einsatz.
In dem Vortrag werden aus den Bereichen der biofilmorientierten Parodontitistherapie der aktuelle Kenntnisstand vermittelt und auf dem Boden der vorhandenen Evidenz die PRaxistauglichkeit der Verfahren und Strategien beleuchtet. Thema: Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie Seit dem Inkrafttreten der neuen PAR-Richtlinie muss ein neues Behandlungskonzept in den Praxisalltag eingeführt werden. Hier sind die Zahnärzte sowie das gesamte Team gefordert, denn bestehende Konzepte und Behandlungsabläufe bedürfen der Überarbeitung bzw. der Umstrukturierung. Noch werfen die Neuerungen viele Fragen auf – dieses Seminar sorgt für Transparenz und bietet Hilfestellung. Es geht um die eigenständige PAR-Richtlinie, die neuen BEMA-Leistungen mit ihren Abrechnungsbestimmungen sowie um die Behandlungstrecke, auch mögliche Privat- und Zusatzleistungen stehen im Fokus. Die Inhalte Die PAR-Richtlinie Die Versorgungsstrecke: vom PSI bis zur Befundevaluation, von der UPTa bis zur UPTg, die Kombination mit privaten Zusatzleistungen Die Verwendung der neuen Vordrucke Eingehende Betrachtung der PAR-Leistungen mit allen Bestimmungen aus dem BEMA, Gegenüberstellung mit vergleichbaren GOZ- bzw. Analogleistungen Klinische Fälle zum Behandlungsablauf mit anschließender UPT-Phase Mögliche Zusatzleistungen im Rahmen einer PAR-Behandlung und in der UPT-Phase Delegationsmöglichkeiten im Kontext einer PAR-Therapie u. v. a. m. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Prof. Dr. Ralf Rössler. Prof. Rössler ist seit 1.4.2014 Professor für interdisziplinäre Parodontologie und Prävention an der Praxishochschule in Köln und Leiter des Fortbildungsinstituts Praxisdienste der Praxishochschule, sowie Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen.
2. Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung Susanne Storch, B.A. hat im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit für Praxen unterschiedlicher Größe und Struktur hat Susanne Storch umfangreiche Kenntnisse und vielfältige Erfahrungen insbesondere in den Bereichen zahnärztliche und zahntechnische Abrechnung sowie in der Verwaltung und Praxisführung gesammelt. Als Spezialistin für zahnärztliche Honorierungssysteme betreut Susanne Storch Zahnärzte, Oralchirurgen und Laborinhaber erfolgreich in den Bereichen der Abrechnung, der Verwaltung und dem Management, außerdem unterstützt sie Patienten bei Erstattungsschwierigkeiten mit privaten Krankenversicherungen bzw. Beihilfestellen. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für die Themenbereiche Abrechnung, Praxismanagement und Praxisorganisation tätig, als Trainerin schult sie bundesweit gesamte Praxisteams. |
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Digitale/Dentale Fotografie aus der Praxis | ||||||||||||||||
Dentalfotografie - Kurs mit ZTM und Dentalfotograf Joachim Werner | ||||||||||||||||
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Beschreibung
In diesem Fotokurs lernen Sie spielend die Basics der dentalen Produktfotografie und Patientenfotografie.
Der Kurs ist so konzipiert, dass Sie anhand von herausfordernden und spannenden Übungen, die fotografischen Grundlagen wie von selbst erlernst und der Referent zeigt Ihnen, wie Sie diese mit Ihrer Kamera sicher umsetzen. Ob bei der Patientenfotografie oder Produktfotografie lernen Sie, wie Sie die speziellen Herausforderungen des entsprechenden Bereichs der Fotografie meistern und Sie bekommen hilfreiche Tipps und Tricks aus der dentalen Fotopraxis. Zielgruppe Zahntechniker, Zahnärzte, Kieferorthopäden, Zahnarzt¬helferinnen und Fachpersonal Referent
ZTM Joachim Werner hat eine Ausbildung zum Zahntechniker und seinen Zahntechnikermeistertitel in der Meisterschule Düsseldorf absolviert. Er führt ein eigenes Dentallabor in Essen. Seit mehreren Jahren ist er selbständiger Dentalfotograf und Referent.
• Entwicklung des JoStage® Fototisches |
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Hands-On Workshop, Ulf Krueger-Janson | ||||||||||||||||
Hochästhetische Frontzahnrestauration – einfach und effizient | ||||||||||||||||
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Beschreibung
• Morphologische Merkmale natürlicher Frontzähne
• Beschreibung der Inzisalkante und deren Konturelementen, der Flächen des Approximalraums sowie der Krümmungsmerkmale • Farbaufbau eines Zahns und dessen Strukturmerkmale • Farbwerte und die naturanaloge Rekonstruktion • Farbwerte und die naturanaloge Rekonstruktion Beschreibung der farblichen Eigenschaften moderner Komposite • Zervikalläsionen & Klasse V-Restaurationen unter farblichen Aspekten • Die Gestaltung eines natürlichen Emergenzprofils mittels Matrizentechnik Interdentaler Lückenschluss (parodontaler Defekte, Diastema mediale) und Veränderung der Kronenmorphologie • Umformung geringer Fehlstellungen und das Kompositveneer zur Korrektur von Kronenanomalien • Komposit im 21. Jahrhundert, Perspektiven und dessen Anwendungsgebiete Zielgruppe Zahnarzt Referent
Herr Ulf Krueger-Janson ist Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung – DGR2Z, Mitglied der Neuen Gruppe und anderer Fachgesellschaften, wie der DGÄZ, DGFDT und der DGZ, DGET, DGPZM des BAK sowie zertifiziertes Mitglied der ESCD und führt als niedergelassener Zahnarzt eine Praxis in Frankfurt am Main.
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Hands-On Workshop, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger, Univ.-Prof. Dr. Dr. Norbert Kräm | ||||||||||||||||
MIH: Theorie und Ästhetik - Rundherum an einem Nachmittag | ||||||||||||||||
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Beschreibung
Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation – die neue Herausforderung für die Praxis
Bei der sog. Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) handelt es sich primär um eine systemisch bedingte Strukturanomalie des Schmelzes, welche mittlerweile nicht nur an den ersten bleibenden Molaren auftritt. Häufig weisen auch die bleibenden Frontzähne und zunehmend auch die 2. Milchmolaren oder Molaren diese Fehlstruktur auf. Aktuelle Studien aus Deutschland zeigen, dass im Durchschnitt etwa 10 bis 20 % der Kinder an MIH leiden. Dabei zeigte sich auch eine Zunahme der schweren Form der Erkrankung. Bezogen auf die Mundgesundheit und die Lebensqualität der Kinder ist MIH mittlerweile ein größeres Problem als Karies in der Altersgruppe der 12-jährigen. Die Ätiologie der MIH muss bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt als weitgehend ungeklärt angesehen werden. Da die Schmelzentwicklung der ersten Molaren und der Inzisiv zwischen dem achten Schwangerschaftsmonat und dem vierten Lebensjahr stattfindet, muss die Störung auch in dieser Zeitspanne aufgetreten sein. Diskutiert wird ein multifaktorielles Geschehen. Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Therapie der MIH-Zähne im Front- und Seitenzahnbereich. Die Versorgung der Strukturanomalie sollte dabei sowohl die ästhetischen als auch die funktionellen Anforderungen erfüllen. Themenschwerpunkte des Seminars: - Definition und Diagnostik der Erkrankung - Potenzielle Ursachen der MIH - Charakteristische Eigenschaften - Schmerzausschaltung - Einteilung der MIH - Therapie basierend auf dem Würzburger Treatment Need Indes - Möglichkeiten der Versorgung mit praktischen Übungen zur funktionellen Versorgung im Seitenzahnbereich und ästhetischen Frontzahnrekonstruktion Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referenten unserer Kulzer Dental Fortbildung sind Univ.-Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger und Univ.-Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer.
Seit 2009 ist Prof. Dr. Roland Frankenberger Direktor Abteilung Zahnerhaltungskunde, Philipps-Universität Marburg. Seit 2010 Chefredakteur der Quintessenz Zahnmedizin, Editor-in-Chief des Journal of Adhesive Dentistry und seit 2019 Präsident-elect der DGZMK. Seine Forschungsschwerpunkte: Adhäsive Zahnmedizin (Bonding, Komposit, Keramik, Reparatur), Kariologie und Epidemiologie in der Kinderzahnheilkunde. Er ist Autor von 400 nationalen und internationalen Publikationen, 950 Vorträge in 25 Ländern, 20 wissenschaftliche Preise, 5 Lehrpreise. Vita von Univ.-Prof. Dr. Dr. Norbert Krämer. 1986 Approbation 1987 Promotion 1997 Habilitation 200 1 Vorsitzender der Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde und Primärprophylaxe in der DGZMK e.V. 2002 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) Mitglied im Vorstand der DGZMK (Fachvertreter Kinderzahnheilkunde) 2004 Schriftleiter der Zeitschrift Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg 2006 Universitätsprofessor für Kinderzahnheilkunde am Uniklinikum der TU Dresden Seit 2009 Direktor der Poliklinik für Kinderzahnheilkunde der Justus-Liebig-Universität Gießen 2002 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) Mitglied im Vorstand der DGZMK (Fachvertreter Kinderzahnheilkunde) 2004 Schriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde Ernennung zum apl. Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg 2010 - 2012 President der European Academy of Paediatric Dentistry (EAPD) 2015 - 2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) 2016 Hauptschriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde 2017 Board Member (Representative of the Nations) Bis 2020 President elect der International Association of Paediatric Dentistry (IAPD). |
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Hands-On Workshop, Wolfgang Boer | ||||||||||||||||
Ästhetik mit direkten Komposit-Füllungen | ||||||||||||||||
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Beschreibung
In diesem Hands-On Workshop wird den Teilnehmern der neueste Stand der Adhäsivtechnik vermittelt sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Ein solides Verständnis des farblichen Aufbaus des natürlichen Zahnes und der daraus abgeleiteten Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen wird theoretisch und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe Situationen sicher zu beherrschen.
• High-end-Ästhetik mit Kompositen: farbliche Individualisierung und Schichtung • Oberflächenstruktur: Das Geheimnis der unsichtbaren Frontzahnfüllung • Wo liegen heute die Indikationen und Grenzen von Kompositfüllungen? • Welches Material ist das richtige für Sie und wie sind Werbeaussagen zu werten? • Die minimalinvasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die Bewahrung gesunder Hartsubstanz • Wie bekomme ich einen strammen Kontaktpunkt? • Wie vermeide ich zeitraubendes Einschleifen? Der Kurs (Theorie + Praxis) ist anrechenbar für die Zertifizierung zum Spezialisten für Ästhetische Zahnheilkunde in der DGÄZ. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Jahrgang 1959. Studium in Montpellier (Frankreich), Frankfurt a.M. und Bonn. Nach Assistensarztzeit in freier Praxis in Hilden, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. B. Koeck). Seit 1994 Zahnarzt in eigener Praxis in Euskirchen bei Köln. Boer wurde bekannt durch über 50 Veröffentlichungen rund um das Thema Ästhetik, sowie über 450 Vorträge und praktische Kurse in 25 Ländern, sowie Gastvorlesungen an verschiedenen deutschen Universitäten. Schwerpunkt seiner Referententätigkeit sind Themen der Ästhetischen Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen. Neben der Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden war Boer neun Jahre Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ), für die er auch weiterhin als Referatsleiter und Pressesprecher tätig ist. Daneben ist Boer tätig als Lehrer im Masterstudiengang Funktion und Ästhetik der Universität Greifswald.
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Hands-On Workshop,Univ.-Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger | ||||||||||||||||
Adhäsive Zahnmedizin mit Komposit | ||||||||||||||||
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Beschreibung
• Grundlagen der effektiven Adhäsivtechnik von A–Z: Alles nur noch geklebt?
• Direkte Kompositrestaurationen – Step-by-step im Front- und Seitenzahnbereich • Postendodontische Restaurationen: Risiko Füllung? Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Univ.-Prof. Dr. med. dent. Roland Frankenberger.
Seit 2009 ist Prof. Dr. Roland Frankenberger Direktor Abteilung Zahnerhaltungskunde, Philipps-Universität Marburg. Seit 2010 Chefredakteur der Quintessenz Zahnmedizin, Editor-in-Chief des Journal of Adhesive Dentistry und seit 2019 Präsident-elect der DGZMK. Seine Forschungsschwerpunkte: Adhäsive Zahnmedizin (Bonding, Komposit, Keramik, Reparatur), Kariologie und Epidemiologie in der Kinderzahnheilkunde. Er ist Autor von 400 nationalen und internationalen Publikationen, 950 Vorträge in 25 Ländern, 20 wissenschaftliche Preise, 5 Lehrpreise. |
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Intraligamentäre Anästhesie, Prof. Dr. med. habil. Dr. med. dent. Peer W. Kämmerer, MA | ||||||||||||||||
Es hat ja gar nicht weh getan! - mit systemischer und lokaler Schmerzkontrolle den Patienten überraschen | ||||||||||||||||
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Beschreibung
Die Schmerzkontrolle beginnt nicht mit der – individualisierten – Lokalanästhesie, sondern geht unter effektiver Nutzung der systemischen Analgesie und der patientenspezifischen Anxiolyse weit darüber hinaus. Dieses direkt anwendbare Komplettpaket und seine praxisorientierte Nutzung ist das zentrale Thema dieser Fortbildung, in der sowohl
• auf die Grundlagen der Schmerzentstehung, • den Wirkmechanismus der gängigen zahnärztlich verwendeten Lokalanästhetika, • auf die verfügbaren (innovativen) Applikationstechniken als auch • auf die indizierten Analgetika und ihrer Kombinationsmöglichkeiten sowie • auf die Techniken und Möglichkeiten der zahnärztlichen Anxiolyse und Sedierung eingegangen wird. Ein spezieller Fokus liegt auf der intraligamentären Anästhesie, die anschaulich und zum direkten Nachmachen demonstriert wird. Denn frei nach Oscar Wilde haben auch Ihre Patienten einen ganz einfachen Geschmack: sie sind immer mit dem Besten zufrieden. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent ist Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peer W. Kämmerer, leitender Oberarzt/ stellvertretender Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirugie der Universitätsmedizin in Mainz.
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Notfallworkshop, Dr. med. dent. Matthias Lotz | ||||||||||||||||
Notfallworkshop für Zahnärzte Teil 1 | ||||||||||||||||
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Beschreibung
TEAMPREIS: 328,00 € zzgl. MwSt. für Zahnarzt + Helferin
Zahnarzt: 199,00 € zzgl. MwSt. Helferin: 129,00 € zzgl. MwSt. Mit dem Notfall-Workshop für Zahnärzte, der auf die speziellen Notfallsituationen in der zahnärztlichen Praxis eingeht, möchten wir Sie bei der Behandlung Ihrer Patienten nicht nur mit unseren Produkten unterstützen, sondern Ihnen auch in diesem Bereich Hilfestellungen geben. Praktische Übungen ergänzen und vertiefen das im Vortrag vermittelte Wissen. Kursinhalt: • Notfallprophylaxe in der Zahnarztpraxis • Notfallkoffer-Ausstattung • Störungen der Bewusstseinslage (Synkopen, Stoffwechselentgleisungen, Koma) • Störungen der Atemwege (Atemwegsverlegung, Atemstillstand) • Kardiopulmunale Reanimation • Spezielle Notfallmedizin (Intubation, Injektion, Medikamente) Zielgruppe Zahnarzt, Helferinnen Referent
Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Dr. Matthias Lotz. Dr. Lotz ist seit 2001 in eigener Praxis in Bad Hersfeld tätig. Seit 1995 ist er Organisatorischer Leiter Rettungsdienst (Einsatzleiter bei Großschadenslagen), Inhaber aller Sanitätslehrscheine des DRK LV Hessen sowie Instruktor (Ausbilder für Ausbilder). Er ist Mitglied der APW, DGI, DGZMK und der deutschen Gesellschaft für Katastrophenmedizin.
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Priv.-Doz. Dr. Michael Taschner | ||||||||||||||||
Die richtige Abformung - Sieg oder Niederlage | ||||||||||||||||
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Beschreibung
Agenda:
1. Teil Theorie uns praktische Anwendung: Der richtige Abdruck – Sieg oder Niederlage - Einphasige / Zweiphasige Abformung - Vor- & Nachteile - Handhabung Verweilzeiten im Mund - Verzug im Mund - Gibt es unterschiedliche Abformungen für die Tangentialpräparation-Hohlkehle? - Praktische Anwendung: Tipps und Tricks der Korrekturabformung 2. Teil Theorie: Digitale Abformung 3. Teil Hands-On: Praktische Übungen der digitalen Abformung mit einem technischen Berater der Firma Kulzer GmbH - Vorstellung und Demonstration mit Intraoralscanner Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Fortbildung ist PD Dr. med. dent. Michael Taschner.
- Oberarzt an der Zahnklinik 1 - Zahnerhaltung und Parodontologie am Universitätsklinikum Erlangen - 2008 Gewann er den Espertise Dental Talent Award - 2009/10 absolvierte er einen viermonatigen Forschungsaufenthalt bei Prof. Breschi an den Universitäten Bologna und Triest, Italien. - 2014 Habilation an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und wurde im gleichen Jahr zum Privatdozenten ernannt. - Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien und Keramikversorgungen |
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Univ.-Prof. Dr. med. dent. Thorsten Auschill + Susanne Storch, B.A. | ||||||||||||||||
Parodontologie 2023 - ein Update für den Praktiker + Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie | ||||||||||||||||
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Beschreibung
Ziel dieser Veranstaltung ist es, aktuelle und neue Ansätze auf dem Gebiet der parodontalen- und periimplantären Erkrankungen praxisnah zu vermitteln. Hierbei wird auf die neue Klassifikation der Parodontalerkrankungen wie auch auf die neuen Leitlinien eingegangen, diese praxisrelevant dargestellt und in ein aktuelles Konzept für die antiinfektiöse Therapie eingearbeitet. Darüber hinaus werden Entscheidungshilfen entwickelt und den Teilnehmern praxisnahe Handlungsempfehlungen anhand von Fallbeispielen gegeben.
- Update und aktueller Stand der antiinfektiösen Therapie - Biofilmmanagement - welche Begleittherapie sind sinnvoll - Ästhetik in der PA - Prävention und Therapie periimplantärer Erkrankungen - Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis Thema: Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie Seit dem Inkrafttreten der neuen PAR-Richtlinie muss ein neues Behandlungskonzept in den Praxisalltag eingeführt werden. Hier sind die Zahnärzte sowie das gesamte Team gefordert, denn bestehende Konzepte und Behandlungsabläufe bedürfen der Überarbeitung bzw. der Umstrukturierung. Noch werfen die Neuerungen viele Fragen auf – dieses Seminar sorgt für Transparenz und bietet Hilfestellung. Es geht um die eigenständige PAR-Richtlinie, die neuen BEMA-Leistungen mit ihren Abrechnungsbestimmungen sowie um die Behandlungstrecke, auch mögliche Privat- und Zusatzleistungen stehen im Fokus. Die Inhalte Die PAR-Richtlinie Die Versorgungsstrecke: vom PSI bis zur Befundevaluation, von der UPTa bis zur UPTg, die Kombination mit privaten Zusatzleistungen Die Verwendung der neuen Vordrucke Eingehende Betrachtung der PAR-Leistungen mit allen Bestimmungen aus dem BEMA, Gegenüberstellung mit vergleichbaren GOZ- bzw. Analogleistungen Klinische Fälle zum Behandlungsablauf mit anschließender UPT-Phase Mögliche Zusatzleistungen im Rahmen einer PAR-Behandlung und in der UPT-Phase Delegationsmöglichkeiten im Kontext einer PAR-Therapie u. v. a. m. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Der erste Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Univ.-Prof. Dr. Thorsten M. Auschill, MBA, leitender Oberarzt der Abteilung für Parodontologie an der Philipps-Universität in Marburg.
2. Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung Susanne Storch, B.A. hat im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit für Praxen unterschiedlicher Größe und Struktur hat Susanne Storch umfangreiche Kenntnisse und vielfältige Erfahrungen insbesondere in den Bereichen zahnärztliche und zahntechnische Abrechnung sowie in der Verwaltung und Praxisführung gesammelt. Als Spezialistin für zahnärztliche Honorierungssysteme betreut Susanne Storch Zahnärzte, Oralchirurgen und Laborinhaber erfolgreich in den Bereichen der Abrechnung, der Verwaltung und dem Management, außerdem unterstützt sie Patienten bei Erstattungsschwierigkeiten mit privaten Krankenversicherungen bzw. Beihilfestellen. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für die Themenbereiche Abrechnung, Praxismanagement und Praxisorganisation tätig, als Trainerin schult sie bundesweit gesamte Praxisteams. |