CAD/CAM | ||||||||||||||||
Kompositverblendung mittels gedruckter Einprobe und digital vorbereiteter Injektionstechnik | ||||||||||||||||
|
||||||||||||||||
Beschreibung
Der Kurs ist ideal für Kombi -Zahntechniker mit CAD/CAM- und Verblenderfahrung oder Teams, mit je einer Person aus der CAD/CAM- und der Verblend- Abteilung, die dann nur in Ihren spezifischen Bereichen praktisch arbeiten, aber den gesamten Workflow gezeigt bekommen.
Im Kurs wird anhand einer bereitgestellten SLM-Brücke eine effiziente Verblendtechnik für Kombiarbeiten simuliert. Dadurch können vom Referent ZTM Robert Garth an nur einem Tag alle erforderlichen CAD/CAM- Kenntnisse (Vormittags ) und speziellen Verblendfertigkeiten (Nachmittags) für dieses neue, einfache Vorgehen vermittelt werden. Im Kurs werden intensiv 1. CAD-Design, File-Splitting, CAM-Möglichkeiten, Tipps & Tricks 2. Kombination aus 3D-gedruckter Einprobe und späterer Gerüst Herstellung 3. digital – analog sichere Überführung der vom Zahnarzt überprüften Frontzahnästhetik und -Funktion 4. Umsetzung aller Form-, Farb- und Funktions- Daten in eine passende Komposit-Verblendung gezeigt und geübt. Dies steigert für die Teilnehmer Vorhersagbarkeit, Effizienz und Schnelligkeit im Alltag. Die erlernte Systematik ist für alle herausnehmbaren Kombinations- und Hybridarbeiten, bedingt herausnehmbare und sogar festsitzende, große und komplexe Arbeiten nutzbar. Prinzip ist die konsequente Nutzung neuer Technologien für eine gesicherte, zielgeführte, schöne, alltagstaugliche und wertschöpfende Verblendarbeit. Mehrarbeit und nichtpassende Arbeiten werden damit zukünftig minimiert. Im Kurs wird mit der 3shape Software gearbeitet. Zielgruppe Zahntechniker, CAD/CAM Referent
• 2002 Ausbildung zum zahnmedizinischen Fachangestellten in München bei Dr. med. dent. Jean Laurent Risterucci
• 2005-2008 Ausbildung zum Zahntechniker • 2008-2014 intensive Schulungen im Bereich CAD/CAM und unterschiedlichster Fräsanlagen • 2014 Beginn der intraoralen Scanntechnologie (Sirona, Trios) • Ende 2015 Navigierte Implantologie (3Shape Implantstudio) • August 2016 Start der Meisterausbildung an der HWK Dresden • Seit 2017 freier Dozent in Industrie und Meisterschule HWK Dresden |
||||||||||||||||
Dental Fortbildung, Univ.-Prof. Dr. med. dent. Norbert Krämer | ||||||||||||||||
Kreidezähne - die neue Volkskrankheit - - Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) | ||||||||||||||||
|
||||||||||||||||
|
||||||||||||||||
Beschreibung
Bei der sog. Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) handelt es sich primär um eine systemisch bedingte Strukturanomalie des Schmelzes, welche an einem bis zu allen vier ersten bleibenden Molaren auftritt.
Häufig weisen auch die bleibenden Frontzähne und zunehmend auch die 2. Milchmolaren diese Fehlstruktur auf. Aktuelle Studien aus Deutschland zeigen, dass im Durchschnitt etwa 10 bis 15% der Kinder an MIH leiden. Bezogen auf die Mundgesundheit und die Lebensqualität der Kinder ist MIH mittlerweile ein größeres Problem als Karies in der Altersgruppe der 12-jährigen. Die Ätiologie der MIH muss bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt als weitgehend ungeklärt angesehen werden. Da die Schmelzentwicklung der ersten Molaren und der Inzisivi zwischen dem achten Schwangerschaftsmonat und dem vierten Lebensjahr stattfindet, muss die Störung auch in dieser Zeitspanne aufgetreten sein. Diskutiert wird ein multifaktorielles Geschehen. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent unserer Kulzer Fortbildung ist Prof. Dr. Norbert Krämer.
Seit 2009 Direktor der Poliklinik für Kinderzahnheilkunde der Justus-Liebig-Universität Gießen 2002 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) Mitglied im Vorstand der DGZMK (Fachvertreter Kinderzahnheilkunde) 2004 Schriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde Ernennung zum apl. Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg 2010 - 2012 President der European Academy of Paediatric Dentistry (EAPD) 2015 - 2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGKiZ) 2016 Hauptschriftleiter der Oralprophylaxe und Kinderzahnheilkunde 2017 Board Member (Representative of the Nations) Bis 2020 President elect der International Association of Paediatric Dentistry (IAPD). |
||||||||||||||||
Intraligamentäre Anästhesie, Prof. Dr. med. habil. Dr. med. dent. Peer W. Kämmerer, MA | ||||||||||||||||
Es hat ja gar nicht weh getan! - mit systemischer und lokaler Schmerzkontrolle den Patienten überraschen | ||||||||||||||||
|
||||||||||||||||
Beschreibung
Die Schmerzkontrolle beginnt nicht mit der – individualisierten – Lokalanästhesie, sondern geht unter effektiver Nutzung der systemischen Analgesie und der patientenspezifischen Anxiolyse weit darüber hinaus. Dieses direkt anwendbare Komplettpaket und seine praxisorientierte Nutzung ist das zentrale Thema dieser Fortbildung, in der sowohl
• auf die Grundlagen der Schmerzentstehung, • den Wirkmechanismus der gängigen zahnärztlich verwendeten Lokalanästhetika, • auf die verfügbaren (innovativen) Applikationstechniken als auch • auf die indizierten Analgetika und ihrer Kombinationsmöglichkeiten sowie • auf die Techniken und Möglichkeiten der zahnärztlichen Anxiolyse und Sedierung eingegangen wird. Ein spezieller Fokus liegt auf der intraligamentären Anästhesie, die anschaulich und zum direkten Nachmachen demonstriert wird. Denn frei nach Oscar Wilde haben auch Ihre Patienten einen ganz einfachen Geschmack: sie sind immer mit dem Besten zufrieden. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Referent ist Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Peer W. Kämmerer, leitender Oberarzt/ stellvertretender Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirugie der Universitätsmedizin in Mainz.
|
||||||||||||||||
Pala - Prothesenwerkstoffe | ||||||||||||||||
Pala Mill&Cast Roadshow | ||||||||||||||||
|
||||||||||||||||
Beschreibung
Erleben Sie unseren neuen digitalen Workflow für
passgenaue Totalprothesen, ganz in Ihrer Nähe. Ziele FLEXIBILITÄT IM PROTHESEN-DESIGN eine Vielzahl an Patientenfällen ist umsetzbar EFFIZIENZ Präziser Herstellungsprozess erfordert weniger manuelle Arbeitsschritte und Materialien SICHERER HAFTVERBUND ZWISCHEN BASIS & ZAHNKRANZ kein aufwändiges Verkleben / Bonding ZUVERLÄSSIGE BETREUUNG durch flächendeckenden Kulzer Service mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in digitalen Workflows und Produkten Zielgruppe Zahntechniker Referent
Technischer Fachberater Kulzer GmbH
|
||||||||||||||||
Totalprothetik - Aufstellung Einstiegs-Kurs | ||||||||||||||||
|
||||||||||||||||
Beschreibung
Dieser Kurs vermittelt fundiert, an nur einem Tag, die wichtigsten Fertigkeiten zu Zahnaufstellung und Prothetik.
• Modellanalyse, erkennen anatomischer Strukturen, Statik, Zahnpositionen • Aufstellung in einfachem Konzept mit allen Hilfsmitteln, Kontrollmöglichkeiten • Modellation, anatomisch richtig zur Einprobe und als Fertigstellungs-Vorbereitung • Rationelles, fehlervermeidendes, schnelles Vorgehen, Tipps & Tricks • Grundlage im Laboralltag für Ein- und Umsteiger sowie Jungtechniker. Zielgruppe Zahntechniker mit gutem Basiswissen in der Prothetik Referent
ZTM Dieter Ehret wird Ihr grundlegendes Wissen erweitern und bereits vorhandene Kenntnisse im Bereich der Prothetik sowie in der Kieferorthopädie vertiefen. Dieter Ehret verfügt über mehrjährige Erfahrung als Referent in der Dentalindustrie. Auch seine in einem Dentallabor für Implantatarbeiten gewonnene Führungserfahrung macht ihn zum idealen Coach für Ihre dentale Weiterbildung. Mehrjährige Erfahrung als Referent im Bereich Prothetik
und Kieferorthopädie. Externer Berater für Zahnprojekte und Coach für dentale Weiterbildung |
||||||||||||||||
Signum® - Verblendkomposite | ||||||||||||||||
Schicht-und Injektionstechnik - Masterkurs zur Verblendung mit Signum® Kompositen | ||||||||||||||||
|
||||||||||||||||
Beschreibung
Wie können Zahntechniker bei schwierigen Ausgangssituationen effizient natürliche und individuelle Verblendungen mit Komposit erzielen? ZTM Björn Maier beantwortet dies in 2 Tagen, klärt für welche Einsatzgebiete sich Komposite eignen und zeigt, wie eine optimale Versorgung gelingt. Den Teilnehmern wird an Hand seines Schichtkonzeptes TLT© aufgezeigt, wie individuelle Kompositverblendungen harmonisch zu Prothesenzähnen, keramisch veerblendeten Kronen und natürlich gealterten Zahnstrukturen hergestellt werden. Darüber hinaus lernen die Teilnehmer die hoch effiziente Herstellung von Signum Verblendungen über die Injektionstechnik (Presstechnik) kennen.
Zielgruppe Erfahrene Zahntechniker im Komposit-Bereich, Zahntechniker Referent
Dank seiner Ausbildung zum Industriemechaniker Fachrichtung CNC- und Feinwerktechnik hat Björn Maier schon Erfahrung mit digitalen Fertigungstechniken sammeln können, bevor sie im zahntechnischen Labor Einzug hielten. Neben diesen technischen Kenntnissen beschäftigten ihn die ästhetischen und naturgetreuen morphologischen Zusammenhänge der restaurativen Zahnheilkunde.
• Berater- und Referententätigkeit für Dentalindustrie • Januar 2010 bis Dezember 2011 Mitarbeit an der Zahnmedizinischen Universitätsklinik München (Schwerpunkt CAD/CAM). • Mitautor der Bücher Frontzahn-Restauration und CAD/CAM-Technik (Verlag Neuer Merkur). • 4. Platz bei internationalem KunstZahnWerk-Wettbewerb der Firma Candulor • Buchveröffentlichung Create Teeth |
||||||||||||||||
Univ.-Prof. Dr. med. dent. Thorsten Auschill + Susanne Storch, B.A. | ||||||||||||||||
Parodontologie 2024 - ein Update für den Praktiker & wie rechne ich richtig ab? + Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie | ||||||||||||||||
|
||||||||||||||||
Beschreibung
Ziel dieser Veranstaltung ist es, aktuelle und neue Ansätze auf dem Gebiet der parodontalen- und periimplantären Erkrankungen praxisnah zu vermitteln. Hierbei wird auf die neue Klassifikation der Parodontalerkrankungen wie auch auf die neuen Leitlinien eingegangen, diese praxisrelevant dargestellt und in ein aktuelles Konzept für die antiinfektiöse Therapie eingearbeitet. Darüber hinaus werden Entscheidungshilfen entwickelt und den Teilnehmern praxisnahe Handlungsempfehlungen anhand von Fallbeispielen gegeben.
- Update und aktueller Stand der antiinfektiösen Therapie - Biofilmmanagement - welche Begleittherapie sind sinnvoll - Ästhetik in der PA - Prävention und Therapie periimplantärer Erkrankungen - Fallbeispiele aus der Praxis für die Praxis Thema: Neue Richtlinien ABRE der Parodontal-Therapie Seit dem Inkrafttreten der neuen PAR-Richtlinie muss ein neues Behandlungskonzept in den Praxisalltag eingeführt werden. Hier sind die Zahnärzte sowie das gesamte Team gefordert, denn bestehende Konzepte und Behandlungsabläufe bedürfen der Überarbeitung bzw. der Umstrukturierung. Noch werfen die Neuerungen viele Fragen auf – dieses Seminar sorgt für Transparenz und bietet Hilfestellung. Es geht um die eigenständige PAR-Richtlinie, die neuen BEMA-Leistungen mit ihren Abrechnungsbestimmungen sowie um die Behandlungstrecke, auch mögliche Privat- und Zusatzleistungen stehen im Fokus. Die Inhalte Die PAR-Richtlinie Die Versorgungsstrecke: vom PSI bis zur Befundevaluation, von der UPTa bis zur UPTg, die Kombination mit privaten Zusatzleistungen Die Verwendung der neuen Vordrucke Eingehende Betrachtung der PAR-Leistungen mit allen Bestimmungen aus dem BEMA, Gegenüberstellung mit vergleichbaren GOZ- bzw. Analogleistungen Klinische Fälle zum Behandlungsablauf mit anschließender UPT-Phase Mögliche Zusatzleistungen im Rahmen einer PAR-Behandlung und in der UPT-Phase Delegationsmöglichkeiten im Kontext einer PAR-Therapie u. v. a. m. Zielgruppe Zahnarzt Referent
Der erste Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung ist Univ.-Prof. Dr. Thorsten M. Auschill, MBA, leitender Oberarzt der Abteilung für Parodontologie an der Philipps-Universität in Marburg.
2. Referent unserer Kulzer Dental Fortbildung Susanne Storch, B.A. hat im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit für Praxen unterschiedlicher Größe und Struktur hat Susanne Storch umfangreiche Kenntnisse und vielfältige Erfahrungen insbesondere in den Bereichen zahnärztliche und zahntechnische Abrechnung sowie in der Verwaltung und Praxisführung gesammelt. Als Spezialistin für zahnärztliche Honorierungssysteme betreut Susanne Storch Zahnärzte, Oralchirurgen und Laborinhaber erfolgreich in den Bereichen der Abrechnung, der Verwaltung und dem Management, außerdem unterstützt sie Patienten bei Erstattungsschwierigkeiten mit privaten Krankenversicherungen bzw. Beihilfestellen. Seit vielen Jahren ist sie als Referentin für die Themenbereiche Abrechnung, Praxismanagement und Praxisorganisation tätig, als Trainerin schult sie bundesweit gesamte Praxisteams. |